Politische U-Aufstellungen
Innovative Vielfalt: Politische Aufstellungen mit dem cokreativen U-Prozess

Systemische Aufstellungen bieten Klärung und neue Lösungsansätze in einer Vielfalt an Themen, so auch für gesellschaftliche, politische und kulturelle Anliegen.
Die Gesellschaft und ihre Mitspieler ist im Wandel. Kein Feld unseres Lebens bleibt davon derzeit unberührt. Systemische Aufstellungen visualisieren komplexe Themen, bei denen man als einzelner durchaus den Überblick verlieren kann, da sie sehr vernetzt sind mit anderen Themen. Jede Entscheidung wird eine Kette von Auswirkungen nach sich ziehen, die wenig berechenbar und steuerbar mehr sind.
Politische Aufstellungen visualisieren die Realität und machen sie so zugänglicher und agiler bearbeitbar. Sie simulieren Gestaltungs-Optionen und filtern Entscheidungen, die Sinn machen, heraus. Basisarchitektur sind der cokreative U-Prozess & die systemischen Meta-Regeln.
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Marion zu Gast bei Romy Gerhard - Dez. 2020
in der Weiterbildung
Theory & & Business Consteallations
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Anlässe für gesellschafts-politische Aufstellungen
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Anstehende konkrete Entscheidungen
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Bedarf nach Reflexion/Sparring von Entscheidern, staatlichen Institutionen und NGOs u. a. Initiativen
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System-Check: Reifegrade von Organisationen und die Auswirkung dieser
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Kurz- / langfristige Transformations-Themen
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Politische Konfliktthemen und die dahinterliegenden verdeckten Themen
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Aktuelle gesellschafts-politische Themen und die damit verbundenen Interessen / Empfindungen / Bewegungen
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Einfluss von gesellschaftlichen, politischen, kulturelle Themen auf Unternehmen und Unternehmre:innen
Marion kombiniert Aufstellungen - durchaus innovativ in der Branche - mit dem Ablauf der Theorie U von Otto Scharmer

Der U-Prozess von Dr. Otto C. Scharmer, MIT ist eine empirisch gut erforschten Sozialtechnik für persönliche und systemische Veränderungs- und Reifungsprozesse. Dadurch erreicht das Format der Aufstellungen noch mehr Nachhaltigkeit.
Politische Aufstellungen gehen eine Ebene weiter als private und persönliche Themen. In ihnen werden kollektive Themen in Empfindungen und Bilder gesetzt.
Zuerst steht der System-Check aus verschiedenen Perspektiven der Beteiligten. Dann folgen Simulierungen, wie die Zukunft gestaltet werden kann. Bei konkreten Themen wird die Bewegung durch ein Prototyping abgerundet, dass durch Coaching kontinuierlich begleitet und ausgewertet wird.